Ehrungen und Kommunalpolitik bei der CDU Seth

CDU-Fraktionsvorsitzender Klaus Knees dankt Gero Storjohann für die vierzigjährige Unterstützung der Kommunalpolitiker als Ortsvorsitzender.

Seth –  Am Donnerstag konnte der CDU-Ortsvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Gero Storjohann unter den 24 Gästen auf der Mitgliederversammlung seines Ortsverbandes das Neumitglied Heiko Degenhard, Henstedt-Ulzburgs Senioren Union Vorsitzenden Harald Ledig und Bad Segebergs CDU Vorsitzenden Uwe Voss begrüßen. In seinem Bericht aus Berlin mit einer Analyse der Bundestagswahl zeigte sich der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete mit dem Wahlergebnis in seiner Heimatgemeinde sehr zufrieden und hofft auf eine Fortsetzung des positiven Trends zur Kommunalwahl am 6. Mai 2018. Die Sether Christdemokraten sind sich einig, den stellvertretenden Landrat Claus Peter Dieck bei seiner Kandidatur für die Kreistagswahl zu unterstützen.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Klaus Knees berichtete über den aktuellen Stand der Verhandlungen mit der Hamburger Stadtentwässerung (HSE) über das Sether Klärwerk. „Dazu wird es noch eine Einwohnerversammlung am 7. November um 19 Uhr im Sportlerheim zur Information der Bürger geben,“ ergänzte Bürgermeisterin Maren Storjohann.  Die Ausbesserung von Straßen und Wirtschaftswegen, der geplante Ausbau der Kindertagesstätte  Räuberhöhle wegen erhöhten Bedarfs,  die Herrichtung des nach Fertigstellung gut genutzten Gemeinderaums waren weitere Themen im kommunalen Teil der Veranstaltung. Aktuell berichtet die Bürgermeisterin über die Aufstellung von 6 Parkbänken in der Gemeinde.

Als Jubilare wurden Iris Köneking für 10 Jahre Mitgliedschaft und das Ehepaar Gabriele und Wolfgang Winkel für 35 Jahre Treue zur CDU gedankt. Auch Gero Storjohann selbst wurde für seine vierzigjährige Mitgliedschaft mit Urkunde und silberner Ehrennadel ausgezeichnet. Mit 19 Jahren startete der Bundestagsabgeordnete seine politische Karriere als Bürgerliches Mitglied im Kulturausschuss seiner Heimatgemeinde.In seinem Beitrittsjahr 1977 gab es in New York in der Nacht des 13. Juli ein weitreichender Stromausfall der im Frühjahr des darauffolgenden Jahres einen spektakulären Babyboom zur Folge hatte. In Erinnerung geblieben ist aus dem Jahr der „Heiße Herbst“ mit der Ermordung vom deutschen Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer durch ein RAF-Kommando.

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